Die Schabmethode „Guasha“ war bereits im alten Griechenland eine verbreitete Behandlungsmethode. Über die dünn mit Vaseline oder einem anderen Gleitfähigen Mittel eingeriebene Haut, wird mit leichtem Druck mit einem Teelöffel oder einem Bian-Stein über die Haut geschabt (Bian-Steine enthalten einen hohen Gehalt an Iridium. Das Edelmetall Iridium ist seltener als Gold oder Platin und eines der seltensten nicht radioaktiven Metallen). Dabei treten viele kleine Blutergüsse auf, die jedoch gewollt sind und eine hervorragende Heilwirkung habne. Durch Guasha werden Blut und Qi in Bewegung gebracht, so dass chronische Erkrankungen im Inneren leichter ausheilen können.